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Die Lederverarbeitung

Das Schneiden von Leder war früher eine der anspruchsvollsten manuellen Aufgaben. Die Anforderungen der Aufgabe sind geblieben, aber der Prozess ist nahezu vollständig automatisiert worden. Vierundzwanzig Jahre fortschrittliche Entwicklung von Lederschneidsystemen durch das PARMEL-Team haben umfangreiches Anwendungswissen in eine leicht zu handhabende, leistungsstarke Anwendung gebündelt. Ein modernes Produktionssystem umfasst jedoch auch Funktionen wie Standardisierung von Hardware und Software, Skalierbarkeit, Konnektivität, eine Datenbank, Statistiken und nicht zuletzt niedrige Betriebskosten. All dies wird vom RHINO-Lederschneidsystem angeboten.

Ein Programm – eine enorme Vielfalt von Anwendungen

Das RHINO-Lederschneidsystem kann für den Prototypenbau, für Kleinserien und für die Massenproduktion in der Automobil-, Luftfahrt-, Polster- und verwandten Branchen eingesetzt und konfiguriert werden. Neben der Vollautoma- tisierung kann der Benutzer bei Bedarf frei und jederzeit den Grad des interaktiven Einflusses auf die Nesting-/Schnei- deergebnisse bestimmen. RHINO wird auch in Softwaremodulen angeboten, z. B. für Lagerbuchungen und Ledersichtprüfung sowie zur Optimierung von Rollenstanzen.

Konfigurationen

Das System kann gemäß den folgenden Prozessschritten konfiguriert werden: Job-Management, Erfassung der Kontur und Qualitätsbereiche des Leders, Nesting der Vorlagen, automatisches Schneiden und Sortieren.

Konfiguration 1

Die kleinste Konfiguration (für Prototypen) besteht aus einem Schneidetisch, der eine oder mehrere Häute aufnehmen kann (abhängig von der Fläche). Alle oben genannten Prozessschritte werden in Sequenz durchgeführt. Die einzelnen Prozesszeiten addieren sich pro Schnitt/Auftrag.

Konfiguration 2

Die Erhöhung der Kapazität erfolgt durch eine förderbandgestützte Tischverlängerung. So wird die Arbeitsfläche am Einlauf der Schneidemaschinen um ein Segment vergrößert. Dadurch können die Prozesse der Hauterfassung, des Nestings und des Schneidens parallel ablaufen. Die Kapazität erhöht sich dadurch um etwa 180 Prozent.

Konfiguration 3

Konfiguration 2 wird um ein weiteres förderbandgestütztes Tischsegment im Bereich der Entladung (Sortierung) erweitert. Dadurch können die Prozesse 1-4 parallel und gleichzeitig ablaufen. Dies ermöglicht eine nahezu 300%ige Leistungssteigerung gegenüber der Lösung mit nur einem Tisch.

Die Prozesse

Erfassung der Häute

Die auf dem Tisch ausgebreitete Haut wird mit einer hochauflösenden Kamera gescannt. Dabei werden die Konturen der Haut, die Struktur der Haut (natürliche Merkmale, Löcher, Maserung) und alle angegebenen Qualitätszeichen zur Definition der verwendbaren Bereiche erfasst (4 Q-Zonen). Neben der Auswertung der Hautabbildung speichert das System alle relevanten Hautparameter in der integrierten Datenbank.

Nesting-Prozess 
Das datenbankgestützte Job-Management liefert die Anzahl der Vorlagen für das automatische Nesting auf die aktuelle Haut. Die Prozesszeit des au- tomatischen Nestings kann automatisch gesteuert werden, abhängig von der Schneidezeit. Bei besonders empfindlichen Produkten kann der Benutzer entweder über die Option „Beamer-Nesting“ (mit Multifunktionsmaus) nesten oder ausgewählte Schnittteile auf dem Bildschirm platzieren und dann die Optimierung des verbleibenden nutzbaren Bereichs der automatischen Funktion überlassen.
Schneiden
In der für hohe Kapazitäten konfigurierten Dreitischsegmentkonfiguration befinden sich ständig drei Häute im Gesamtprozess (Erfassung, Schnitt, Sortierung), von denen immer eine geschnitten wird. Abzüglich der kurzen Transportzeiten sorgt der Cutter als Taktgeber des Systems mit einer Kapazitätsauslastung von über 90 Prozent praktisch für eine ununterbrochene Produktion.

Sortierung der fertigen Schnitte 
Sobald der Cutter den Inhalt seines Schneidefensters in das dritte Tischsegment befördert hat, kann der Sortierprozess beginnen. Das RHINO-System bietet als Option eine beamerunterstützte Sortierhilfe.

Option für Rollenschneider 
Das System kombiniert die Prozesse der Hauterkennung und des automatischen Nestings mit dem Stanzvorgang. Dadurch wird das endgültige, optimierte Schnittbild (Marker) von einem Hochleistungsbeamer auf die Haut projiziert und die Stanzmatrizen entsprechend platziert.

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